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Axel Springer und die Engel

Mithilfe der himmlischen Heerscharen und eines bekannten Theologen meisterte der legendäre Verleger eine große Lebenskrise.
Axel Springer mit Schauspielerin Lilli Palmer bei der Verleihung der Goldenen Kamera 1973
Foto: Hinz/SVEN SIMON via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Axel Springer (hier mit Schauspielerin Lilli Palmer bei der Verleihung der Goldenen Kamera 1973 zu sehen) brauchte zur Lebensbewältigung irdischen und himmlischen Beistand.

Es gibt Engelbücher, die ihre Leser durchs Leben tragen. „Bleibt, ihr Engel, bleibt bei mir!“ des Schweizer reformierten Theologen Walter Nigg (1903-1988) gehört beispielsweise dazu – und der große Verleger Axel Springer (1912-1985) machte die Edition dieses Klassikers der Engelliteratur zur Chefsache. Der Titel zitiert Bachs 19. Kantate „Es erhub sich ein Streit“. In diesem Werk zum Michaelisfest wird der Kampf des wehrhaften Engels Michael gegen den Teufel besungen. Als das Buch in erster Auflage im Mai 1978 erschien, haben die Leser das Gebet um den Beistand der Engel verstanden. Sie hatten noch die Bilder von der Entführung Hanns Martin Schleyers vor Augen. Die Selbstmorde von Ulrike Meinhoff am 9. Mai ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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