MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Aus subjektiven Sichtweisen entsteht Wahrheit

Die sechsteilige Fernsehserie "Sieben Seiten der Wahrheit" rekonstruiert ein Geschehen aus den Blickwinkeln der Beteiligten. Von José García
Filmtipp: „Sieben Seiten der Wahrheit“ - Filmszene
Foto: Arte | Der siebenjährige Sohn von Joe (Alex Dimitriades) und Anna Marin (Leeanna Walsman) wird von einem alten Freund der Mutter aus der Schule abgeholt. War es eine Entführung? Die Serie beleuchtet die Tat aus verschiedenen Blickwinkeln.

Im Spielfilm „Rashomon“ (1950) erzählt der japanische Meisterregisseur Akira Kurosawa dasselbe Geschehen aus vier verschiedenen Blickwinkeln, womit ein „unzuverlässiges Erzählen“ thematisiert, beziehungsweise die Existenz einer objektiven Wahrheit in Frage gestellt wird. Die sechsteilige australische Serie „Sieben Seiten der Wahrheit“, die am 4. und 11. Juli auf ARTE ausgestrahlt wird, setzt ein ähnliches Stilmittel ein, das sowohl im Original- („Seven Types of Ambiguity“) als auch im deutschen Serientitel zum Ausdruck kommt.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht