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Aus der Kälte des Unglaubens

Ödön von Horvaths "Jugend ohne Gott" an der Schaubühne am Lehniner Platz.

Ödön von Horvath ist 1929 aus der katholischen Kirche ausgetreten. Während der NS-Diktatur muss Horvath seinen verlorenen Glauben wiedergefunden haben. Und bevor er es sich wieder anders überlegen konnte, hat ihn Gott heim in Sein Reich geholt. Horvath wurde am Abend des 1. Juni 1938 während eines Gewittersturms auf der Pariser Avenue des Champs-Élysées von einem stürzenden Ast erschlagen. Wie er aus der Kälte des Unglaubens herausfand, schildert der am 9. Dezember 1901 in Fiume geborene Dramatiker und Erzähler in seinem 1937 publizierten Roman „Jugend ohne Gott“.

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