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Auf den Spuren von Bertolt Brecht

Zweifelhafter Selbstmord: Der zweite Kriminalroman von Ingo Langner führt diesmal durch Nordeuropa Von José García
Stockholm, Sweden
Foto: Adobe Stock | In Stockholm können alle Rätsel gelöst werden, so jedenfalls im Roman von Ingo Langner.

Der Fall Pacelli“ (2018) hieß der erste Kriminalroman von Ingo Langner, als „Tagespost“-Autor den Lesern dieser Zeitung seit vielen Jahren bekannt. Darin sollte ein Drehbuchautor namens Adrian Friedhoven Rolf Hochhuths „Der Stellvertreter“ zu einem Kinodrehbuch verarbeiten. Friedhoven lässt sich aber vom großen Namen nicht blenden und recherchiert auf eigene Faust über die historischen Hintergründe – was ihn zu einem völlig gegensätzlichen Ergebnis kommen lässt als die im Theaterstück propagierte Botschaft. Dies alles bettete Dokumentarfilmemacher und Publizist Langner in eine Krimihandlung ein, in der es zu einem Tod unter merkwürdigen Umständen und zu weiteren „Unfällen“ kommt.

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