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Archiv Inhalt Sebastian Kneipp

Auf den Spuren eines Seelsorgers unterwegs

Mit einem feierlichen Pontifikalamt in Bad Wörishofen eröffnete der Augsburger Bischof, Bertram Meier, die Festwoche zum 200. Geburtstag des Pfarrers Sebastian Kneipp Mit seiner ganzheitlichen Gesundheitslehre wurde Kneipp weltberühmt. Bis zum Spätjahr wird er an seinen Wirkungsstätten mit Ausstellungen geehrt.
Sebastian Kneipp
Foto: Thiede | Das von Johann Michael Schmitt 1936 in Bad Wörishofens St. Justina-Kirche ausgeführte Deckengemälde zeigt Pfarrer Sebastian Kneipp, der Gesunden und Kranken eine Predigt hält.

Am 17. Mai 1821 brachte Rosina Kneipp um 23.30 Uhr ihren Sohn Sebastian zur Welt. Bereits acht Stunden später erfolgte in der Basilika von Ottobeuren im Anschluss an die Frühmesse seine Taufe. Nach diesem Blitzstart ins christliche Leben verlief Sebastian Kneipps weiterer Weg jedoch über Jahrzehnte hinweg eher schleppend. Sein seit früher Kindheit gehegter Wunsch, Geistlicher zu werden, erfüllte sich erst mit 31 Jahren. Zum Pfarrer der Gemeinde Wörishofen wurde er 1881 berufen. Da war er bereits 60 Jahre alt. Erst als er fünf Jahre später seinen Bestseller „Meine Wasserkur“ veröffentlichte, beschleunigte sich sein bis dahin beschauliches Dasein enorm.

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