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Auf den Spuren der Gottesmutter

Der Marienmonat Mai nähert sich dem Ende. Deshalb: Ein kurzer Abstecher zu den Stätten im Heiligen Land, an denen man der Mutter Jesu historisch begegnen kann. Von Michael Hesemann
Marienstatue in der Krypta der neoromanische Dormitio-Basilika.
Foto: IN | Marienstatue in der Krypta der neoromanische Dormitio-Basilika.

An keinem anderen Ort der Welt drängen sich die heiligen Stätten so dicht aneinander wie in Jerusalem. So kommt es, dass jeder, der den Kreuzweg Jesu auf der Via Dolorosa im Gebet nachgehen möchte, zunächst an jener Stätte vorbei muss, an der alles, der Heilsplan Gottes und das Mysterium seiner Menschwerdung, seinen eigentlichen Anfang nahm. Denn das Tor, durch das der Pilger, vom Ölberg kommend, Jerusalem betritt, heißt nicht nur, wegen der Leopardendarstellungen an seiner Außenseite, bei Juden und Muslimen „Löwentor“ und bei den orthodoxen Griechen und Katholiken „Stephanstor“ – sondern auch, zumindest bei den palästinensischen Christen, seit über tausend Jahren „Bab Sitti Mirjam“ – ...

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