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Auf dem Weg zum modernen Grafik-Design

"László Moholy-Nagy und die Neue Typografie" rekonstruiert in Berlin eine Ausstellung von 1929 - Zur Modernität des Bauhaus-Meisters.
Tafel aus der Ausstellung "Wohin geht die typographische Entwicklung" von László Moholy-Nagy aus dem Jahr 1929.
Foto: Kunstbibliothek, Staatliche Museen zu Berlin | Tafel aus der Ausstellung "Wohin geht die typographische Entwicklung" von László Moholy-Nagy aus dem Jahr 1929.

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“: Kommunikation besteht also nicht allein aus Texten. Setzte die Werbung zunächst einmal auf Textbotschaften – „Persil und sonst nichts“, „Darauf einen Dujardin“ –, so entdeckten die Werbefachleute früh die Kraft eines Schriftbildes – das Unternehmen für ein braunes Brausegetränk lässt grüßen. Nach und nach ersetzten Logos den Text bei der Wiedererkennbarkeit eines Markennamens. Konsumenten verbinden die Eigenschaften einer „Marke“ im Sinne der Abgrenzung von konkurrierenden Produkten inzwischen eher mit einem Logo als mit irgendeiner Beschreibung.

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