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Auf dem Höhepunkt französischer Mystik

Matthias Claudius übersetzte die theologischen Schriften des großen katholischen Bischofs Fénelon. Von Till Kinzel

Der französische Bischof François de Salignac de la Mothe-Fénelon (1651–1715) gehörte zu den größten Theologen seiner Zeit. Doch nimmt er auch in der Geschichte der Pädagogik einen bedeutenden Platz ein; sein großer Bildungsroman „Die Abenteuer des Telemach“, der nach ganz Europa ausstrahlte, wird bis heute immer wieder aufgelegt. Und in der damals beliebten Gattung der Totengespräche glänzte Fénelon ebenfalls. Philosophen wie Leibniz, Rousseau, Kant und Schopenhauer gehörten zu seinen Lesern.

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