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„Antithese zum Christentum“

Die Gewalttaten der muslimischen Terrorgruppe „Islamischer Staat“ (IS) beunruhigen die Welt. Was steckt hinter der unverhohlenen Brutalität und Mordlust? Liegen die Wurzeln für die Aggression schon im Islam? Gibt es Chancen, den Koran moderner auszulegen? Ein Interview mit Martin Rhonheimer. Von Stefan Meetschen
Foto: dpa | „Historisierung des Korans wäre etwas völlig Neues“: Ein Muslim beim Gebet in einer Hamburger Moschee.

Herr Professor Rhonheimer, in Ihrem vor zwei Jahren erschienenen Buch „Christentum und säkularer Staat“ haben Sie im Schlussteil des Werkes Ihre Skepsis geäußert, ob sich der Islam (im Unterschied zum Christentum) mit der säkularen politischen Freiheitskultur des Westens vereinbaren lässt. Fühlen Sie sich nun durch den aktuellen Terror der Miliz „Islamischer Staat“ (IS) in Ihrer Skepsis bestätigt?

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