Mit der Erfolgsgeschichte der Bibliothek des Konservatismus, die am Freitag in Berlin ihr fünfjähriges Bestehen feierte, hatte wohl keiner gerechnet, als 1970 Caspar von Schrenck-Notzing, der Gründer der Zeitschrift „Criticón“, zu einer Organisierung der Konservativen um ihrer Selbsterhaltung willen aufrief. Der Publizist Gerd-Klaus Kaltenbrunner konkretisierte diesen Appell im selben Jahr, indem er einen Bedarf an „konservativen Akademien und Bibliotheken“ konstatierte.
Anpassungsdruck in Redaktionen
Roland Tichy sprach über „Neue Medien – Neue Gesellschaft“ zum Jubiläum der Bibliothek des Konservatismus. Von Katrin Krips-Schmidt
