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Amtliche Unterstellungen

Mit Steuergeldern gefördert: Eine Sexual-Broschüre der Bundeszentrale für politische Bildung hantiert mit Negativurteilen über die traditionelle Ehe. Von Jürgen Liminski
Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung.
Foto: dpa | Thomas Krüger ist Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung.

Die Homo-Lobby ist stark. Jedenfalls stärker als die Befürworter der traditionellen Familie in der Bundesregierung. Dieses traurige Fazit muss ziehen, wer die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD zu der umstrittenen Broschüre der Bundeszentrale für politische Bildung (Bonn) liest. Denn die Bundesregierung verteidigt diese Broschüre gegen jede Kritik. Die 2018 erschienene Publikation „Sexualitäten, Geschlechter und Identitäten“ befasst sich mit dem Thema „LSBT*QI“-Personen (Lesbisch, Schwul, Bisexuell, Transgender, Queer und Intersex) nicht nur in einer informativen, sondern vor allem in einer wertenden Weise und dabei sind indirekt die Präferenzen in Kreisen der Bundesregierung zu erkennen.

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