MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Glaube

Am Ende steht dann doch ein Wunder

Menschlich erkannte Naturgesetze sind kein Hinderungsgrund für Wunder. Wissenschaftler können das ohne Widerspruch anerkennen.
Der ungläubige Thomas betrachtet die Wunde des auferstandenen Christus
Foto: IMAGO / UIG | Der ungläubige Thomas betrachtet die Wunde des auferstandenen Christus, wie Giorgio Vasari es sah.

Der christliche Glaube ist seinem Wesen nach Wunderglaube. Denn Sinn und Wahrheit des Christentums stehen und fallen mit dem Wunder der Auferstehung Christi. Schon der Apostel Paulus hat die zentrale Bedeutung des Auferstehungswunders im ersten Brief an die Korinther mit Nachdruck betont: „Wenn aber verkündet wird, dass Christus von den Toten auferweckt worden ist, wie können dann einige von euch sagen: Eine Auferstehung der Toten gibt es nicht? Wenn es keine Auferstehung der Toten gibt, ist auch Christus nicht auferweckt worden.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben