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Am Boden geblieben

Sibylle Lewitscharoffs „Das Pfingstwunder“ will ein Roman sein, bietet aber mit Wissen aus der Dante-Forschung einen Aufguss aus zweiter Hand. Von Ingo Langner
Das Pfingstwunder: Umschlagbild zum gleichnamigen Buch von Sibylle Lewitscharoff.
Foto: Suhrkamp | Das Pfingstwunder: Umschlagbild zum gleichnamigen Buch von Sibylle Lewitscharoff.

Nein, ein Roman ist „Das Pfingstwunder“ nicht. Was Sibylle Lewitscharoff so zu nennen beliebt, ist in Wirklichkeit eine intelligente, manchmal amüsante und auf die Dauer von rund 350 Seiten dann allerdings leider arg ermüdende Nacherzählung eines der größten Werke der Weltliteratur – und das ist Dante Alighieris „Göttliche Komödie“ ganz zweifellos.

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