Das ist erst der Anfang.“ Mit diesem verheißungsvollen Satz endet die Neuverfilmung des Science-Fiction-Klassikers „Dune“ des kanadischen Regisseurs Denis Villeneuve. Ein riskantes Schlusswort, das ein leeres Versprechen hätte sein können. Denn dass es zu einer Fortsetzung des Films kommt, war lange nicht klar – hatte der anspruchsvolle Film doch satte 165 Millionen Dollar gekostet, und, um nicht als Flop zu gelten, müsste „Dune“ mindestens 350 Millionen einspielen. Damit stand die Saga auf dem Spiel, noch bevor sie überhaupt begonnen hatte.
Ausgereiztes Format
Alte Erzählkonzepte funktionieren nicht mehr
Starregisseure wie Denis Villeneuve und Christopher Nolan produzieren (zu) anspruchsvolle Blockbuster.