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Als kulturelles Wissen durchlässig wurde

Die Ausstellung „Juden, Christen und Muslime“ zeigt die Bedeutung der Begegnung zwischen den Kulturen für den Wissenschaftstransfer. Von Andrea Schultz
Zwei Astronomen mit Messgerät
Foto: Österreichische Nationalbibliothek | Zwei Astronomen mit Messgerät (Quadrant). Astrologisch-astronomische Sammelhandschrift (lat.), Prag 1392–1394.

Die heutigen weltweiten Konflikte lassen leicht vergessen, dass ausgerechnet im allzu häufig verleumdeten Mittelalter ein fruchtbarer wissenschaftlicher Dialog zwischen Juden, Christen und Muslimen stattfand. Darauf weist die Ausstellung „Juden, Christen und Muslime. Im Dialog der Wissenschaften 500–1500“ im Berliner Martin-Gropius-Bau hin, die von der Österreichischen Nationalbibliothek Wien konzipiert wurde. „Die Bedeutung des Wissenstransfers in dieser Epoche kann nicht überschätzt werden“, stellen die Veranstalter fest.

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