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Als die Päpste noch Banknoten druckten

Eigene Münzen lässt der Vatikan bis zum heutigen Tag prägen. Seine letzten Geldscheine gab er vor 150 Jahren heraus. Von Ulrich Nersinger
Päpstlicher Geldschein von 1866.
Foto: Archiv Nersinger | Päpstlicher Geldschein von 1866.

Die Münzen des Kirchenstaates und des Vatikan- staates sind beliebte Sammlerobjekte. Mit ein wenig Glück kann man die Euro-Münzen des kleinsten Landes der Erde sogar als Wechselgeld an den Kassen der päpstlichen Museen oder bei der Vatikanischen Post erhalten. Die Geldscheine des Kirchenstaates jedoch sind eine Rarität; sie wurden letztmals 1870 herausgegeben. Bei Auktionen oder Internetbörsen werden nicht wenige von ihnen für Beträge von bis zu 5 000 Euro gehandelt.

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