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Archiv Inhalt Ausstellung zu Marienverehrung

Als der Schöpfer selbst zum Pinsel griff

Eine Ausstellung im Madrider Prado beschreibt den Einfluss des Gnadenbildes Unserer Lieben Frau von Guadalupe auf die Verehrung der Gottesmutter als die Unbefleckte Empfängnis.
Prado-Ausstellung
Foto: Aus dem besprochenen Band | Auf Joaquín Villegas Gemälde (1740/50) malt Gottvater selbst das Bild der Jungfrau von Guadalupe. Museo Nacional de Arte, Mexiko-Stadt.

Pausbäckige Engel strahlen den Besucher schon von weitem an. In tiefblau gehaltenen Ausstellungsräumen umrahmen sie die majestätische Erscheinung Unserer Lieben Frau von Guadalupe. Der Madrider Prado widmet dem Einfluss der Erscheinungen von Guadalupe auf die Marienverehrung in Spanien eine eigene Ausstellung unter dem Leitwort „So fern, so nah“. Zu sehen sind etwa 70 Kopien des Gnadenbildes aus Museen in Spanien und Übersee, dazu Andachtsgegenstände, Altäre und Chroniken. Nach den Erscheinungen von 1531 auf dem Tepeyac-Hügel in Mexiko-Stadt verbreitete sich das Bild, das Maria im Umhang des Azteken Juan Diego hinterließ, in Europa und Zentral- und Südamerika. Siegeszug des Gnadenbildes Die kostbare Fracht kam an den Häfen ...

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