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„Alles meine Kinder“

Ein Exilmuseum in Berlin soll an die Vertreibung aus Rumänien während des Nationalsozialismus erinnern. Von Nada Weigelt

Schirmherrin ist Herta Müller: Ein neues Museum in Berlin soll an die Menschen erinnern, die vor den Nazis ins Ausland fliehen mussten. Mit einem Porträt von Thomas Mann fing es an. Damals musste der Vater noch für Monate das Taschengeld vorstrecken. In den 60 Jahren seither hat der Berliner Kunsthändler Bernd Schultz eine einzigartige Sammlung von Werken auf Papier zusammengetragen – Rembrandt und Watteau sind dabei, Kokoschka und Picasso, Baselitz und Bruce Nauman. Am Donnerstag und Freitag (25./26. Oktober) will der 76-Jährige seine „Kinder“, wie er sie nennt, auf einen Schlag verkaufen – für ein Herzensanliegen.

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