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Wer den Rosenkranz betet, wird nicht in die Irre gehen

Zwei junge Dominikaner hauchen der Rosenkranzbruderschaft in Wien neues Leben ein. Viele Teilnehmer sind unter 30 und stoßen über Instagram dazu.
Rosenkranzbruderschaft Wien
Foto: privat | Fratres Josef Schneider und Xaver Propach beim Rosenkranzgebet in Wien.

Rosenkranz, bloß etwas für ältere Damen? „Das war auch unsere Vorstellung: Wenn wir das machen, kommen nur alte Muttchen“, schmunzelt Frater Xaver M. Propach, ein 36-jähriger Dominikaner beim Gespräch in Wien. Tatsächlich aber ist bei den monatlichen Treffen der Rosenkranzbruderschaft, die Frater Xaver und Frater Josef in diesem Frühjahr wiederbelebt haben, die Hälfte unter 30 Jahren. Die mittlere Generation fehlt fast völlig. „Bei der Generation Z ist ein junges Publikum, das keine Vorurteile mehr hat. Wir merken das in München und Wien auch an dem starken Interesse für Thomas von Aquin.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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