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Zum synodalen Prozess sind alle eingeladen

Der synodale Prozess, den Franziskus der ganzen Weltkirche für zwei lange Jahre verordnet hat, kreist um zwei dialektische Spannungsfelder: das zwischen den Bischöfen und ihren Gläubigen - und das zwischen den Bischöfen und dem Papst.
Papst Franziskus will Prozesse anstoßen
Foto: Cristian Gennari (Romano Siciliani) | Franziskus will Prozesse anstoßen, Bewegung stiften, genuin christliche Erfahrungen freisetzen. Der Heilige Geist soll wirken.

In der Kirche wird es jetzt abenteuerlich: Aus der römischen Bischofssynode, die im Oktober 2022 stattfinden sollte, hat Papst Franziskus einen synodalen Prozess gemacht, der die gesamte Weltkirche erfassen und nun erst im Oktober 2023 in Rom zum Abschluss kommen soll. Das Wort "abenteuerlich" ist keine journalistische Interpretation, sondern steht in dem Brief, den der Generalsekretär der römischen Bischofssynode, der maltesische Kardinal Mario Grech, vergangene Woche allen Bischöfen der katholischen Kirche zukommen ließ: Er möchte den Hirten zu "Beginn dieses kirchlichen Abenteuers" nahe sein, um sie auf diesem Weg", Grech meint den synodalen Prozess, "den Sie gemeinsam mit dem Ihnen anvertrauten Gottesvolk gehen, zu ermutigen und zu ...

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