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Zum Katholizismus konvertierte Juden gründen Vereinigung

Brücken bauen, jüdische Traditionen im Lichte Christi feiern und zeigen, dass man katholisch sein kann, ohne die jüdische Identität zu verlieren: das will eine neue Initiative in Jerusalem.
Jerusalemer Altstadt mit Tempelberg
Foto: (imago stock&people) | Umkämpftes Zentrum der Weltreligionen: In Jerusalem hat sich nun eine Initiative katholischer Juden gegründet.

Am 8. August, dem Vorabend des Festes der heiligen Edith Stein, wurde in Jerusalem die „Association of Hebrew Catholics“ offiziell gegründet. Die neue Gemeinschaft möchte zum Katholizismus konvertierten Juden einen Ort der Begegnung und des Austauschs bieten. Die Gründung der „Vereinigung hebräischer Katholiken“ wurde bei einer Heiligen Messe in der syrisch-katholischen St.-Thomas-Kirche besiegelt, die vom Exarchen von Jerusalem, Bischof Yaacoub Camil Afram Antoine, gefeiert wurde. Darüber berichtet „The Catholic World Report“.

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