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Wir brauchen „Hirten unserer Zuversicht“.

Ein Interview zur Krise mit Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz.
Außerordentlicher Segen "Urbi et orbi" wegen Corona
Foto: Yara Nardi (REUTERS/AP) | Mit einem außerordentlichen Segen „Urbi et orbi“ hat Papst Franziskus in der Krise von einem menschenleeren Petersplatz aus der „Stadt und dem Erdkreis“ mit dem Allerheiligsten den Segen erteilt.

Was ist in der gegenwärtigen Lage ihr Blick auf den Heiligen Vater. Vor allem vor dem Hintergrund der vergangenen Kar- und Ostertage und des außerordentlichen Segens „Urbi et Orbi“ in der Passionszeit? Rom war plötzlich die Stelle, wo sich die Welt sammelt – unabhängig von einer konfessionellen oder überhaupt einer christlichen Einstellung. Es hat sich in diesen Tagen gezeigt: Der Nachfolger des hl. Petrus nimmt eine Mitte ein. Die zweitrangigen Fragen rücken nun auf die Seite, es bleiben nur wenige erstrangige Haltepunkte für die Weltöffentlichkeit - und dazu gehört offenbar der Papst. Den fastenzeitlichen Segen über „die Stadt und den Erdkreis“ habe ich als großartige Dramaturgie erlebt: rechts neben dem ...

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