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Wie eine Hochzeit ohne Antrag

So schaut die SELK auf das Thema Abendmahlsgemeinschaft. Ein Gastkommentar.
Johannes zu Eltz, Stadtdekan in Frankfurt am Main und Pfarrer der Dompfarrei St. Bartholomäus.
Foto: Sebastian Gollnow (dpa) | "Eucharistische Gemeinschaft ist das Ziel, Dialog der Weg. Nicht umgekehrt", meint Bischof Voigt. Im Bild: Johannes zu Eltz, Stadtdekan in Frankfurt am Main und Pfarrer der Dompfarrei St. Bartholomäus.

Das Thema „Abendmahlsgemeinschaft“ hat auf dem 3. Ökumenischen Kirchentag eine prominente Rolle gespielt. Als lutherische Kirche in ökumenischer Verantwortung, weiß die Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche (SELK) dies sehr zu schätzen, wurden die Altlutheraner doch ab 1817 in ihrem Widerstand gegen die Kirchenunion des preußischen Königs auf die Bedeutung des Abendmahls gestoßen.

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