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Wie der Vatikan die Juden verteidigte

Der Vatikan hat die Juden schon lange vor Pius XI. verteidigt. Das belegen Quellenfunde, die auch neues Licht auf den späteren Pius XII. werfen.
Titelseite einer jüdischen US-Zeitung wird die Stellungnahme des Vatikan unter Benedikt XV. dokumentiert
Foto: Archiv | Gegen Anti-Semitismus: Auf der Titelseite einer jüdischen US-Zeitung wird die Stellungnahme des Vatikan unter Benedikt XV. dokumentiert.

Dass die Päpste Antisemitismus unüberhörbar verurteilen, ist bekannt. Es war deshalb keine Überraschung, als Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin Ende November eine dem Thema Judenhass gewidmete Veranstaltung der US-Botschaft beim Heiligen Stuhl nutzte, um Juden als „Brüder und Schwestern“ der Christen zu bezeichnen, „auf die wir stolz sind“. Und man wolle weiter in gegenseitiger Geschwisterlichkeit wachsen. Die Rede des Kardinalstaatssekretärs enthielt in ihrem ersten Teil aber nicht nur ein klares und zu erwartendes Bekenntnis zur Geschwisterlichkeit von Christen und Juden. Parolin erinnerte explizit an den seinerzeit lediglich in der deutschen Presse kritisierten Besuch von Papst Benedikt XVI.

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