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Wie der Ökumenische Kirchentag eine Parallelkirche offenbart

Auf dem Frankfurter Ökumenischen Kirchentag formuliert der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, offen das Ziel, Themen auf die Ebene der Weltkirche zu spielen. Dazu gehört unter anderem die Neubewertung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften.
3. Ökumenischer Kirchentag Bätzing
Foto: Sebastian Gollnow (dpa) | Beim 3. Ökumenischen Kirchentag in Frankfurt verkündigte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, der Ökumenische Kirchentag werde Themen auf die Ebene der Weltkirche spielen. "Wenn wir warten, bis die Letzten soweit sind, um Entscheidungen nach vorn zu bringen, wird das uns nicht gerecht", so Bätzing.

Das Leitmotiv des Ökumenischen Kirchentags in Frankfurt –  „schaut hin“ – verweist nicht nur auf etwa hundert digitale Angebote. Die Veranstalter wollen den großen Auftritt. Siegessicher beschreibt Ortsbischof Georg Bätzing am Samstag deren Ambitionen: „Wir werden Themen auf die Ebene der Weltkirche spielen“, verspricht der Vorsitzende der deutschen Bischöfe. Im Blick hat er eine dezentralisiertere Kirche, in der  Deutschland eine Vorreiterrolle einnimmt.

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