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"Wer nicht Gott gibt, gibt nicht genug"

Österreichs Missio setzt einen kraftvollen weltkirchlichen Impuls zum "Außerordentlichen Monat der Weltmission".
Missio-Kongress in Wien
Foto: Missio/Kupferschmied | "Gott hat eine Mission für jeden von uns" sagt der indische Salesianer Tom Uzhunnalil (links), der 18 Monate in der Gewalt islamistischer Terroristen war, beim Missio-Kongress in Wien. Schwester Eva Schwingenschlögel hielt ein Plädoyer für die Schönheit in Liturgie und Evangelisierung.

Rund dreißig Prozent der Weltbevölkerung sind weder Christen noch haben sie irgendeinen Kontakt zu Christen: zum Beispiel die Mehrheit der Menschen in Nordkorea, Afghanistan und im Iran. 39 Prozent der Weltbevölkerung sind Nicht-Christen, die jedoch einen Kontakt zu Christen haben. „Christen sind in vielen Ländern der Welt immer noch unsichtbar“, schlussfolgerte der Nationaldirektor der Päpstlichen Missionswerke in Österreich, der weithin bekannte Zisterzienserpater Karl Wallner, aus diesen Zahlen beim Missio-Kongress in Wien, mit dem am vergangenen Freitag der vom Papst proklamierte „Außerordentliche Monat der Weltmission“ eröffnet wurde.

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