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Wenn das gläubige Volk fehlt

Reformen sind kein Selbstläufer. Was die Katholiken in Deutschland aus den Fehlern des Schweizer Sonderwegs lernen können. 
Demonstrantinnen für "Frauenrechte in der Kirche"
Foto: Harald Oppitz (KNA) | Forderungen in Zusammenhang mit dem synodalen Weg sind keineswegs neu.

Der synodale Weg in Deutschland möchte der Kirche ein menschlicheres Gesicht geben, indem Strukturen hinterfragt werden, die dem von Jesus gestifteten Ideal einer Kirche entgegenstehen. Eine Gefahr auf dem Weg hin zu diesem Ideal ist die einseitige Fokussierung auf die Rolle der Priester. Gerade progressive Theologen sehen in der Überhöhung der Priesterberufung samt dem Stellenwert, der geweihten Männern durch das Kirchenrecht gegeben wird, eine institutionelle Basis für Machtmissbrauch.

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