MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Berlin

Weihnachten wie in der DDR?

Weihnachten 2020 erinnert in mancher Beziehung an den kargen Alltag in der DDR. Doch der Vergleich hinkt.
1985: Karl Marx Stadt, Stadthalle und Stadthallenpark
Foto: Harry Haertel (imago stock&people) | Die DDR-Führung bemühte sich, das Weihnachtsfest von seinen christlichen Wurzeln abzukoppeln. So tritt ein Weihnachtsmann bei den Tagen der erzgebirgischen Volkskunst 1985 auf.

Dieses Weihnachten ist anders, als die Deutschen es bislang gewohnt waren. Nur noch Geschäfte zur Grundversorgung sind geöffnet. Das spartanische Weihnachtsfest 2020 erinnert manchen Ostdeutschen an alte Zeiten. Auch in der DDR gehörte das Schlange-Stehen bei kalten Temperaturen zur Vorweihnachtszeit. Die Restaurants waren zwar nicht geschlossen, aber Schilder mit der Aufschrift „Sie werden platziert“ hinderten viele am Eintreten.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht