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Wegen Corona: Arbeit für Christen im Heiligen Land gefährdet

Größere Not, weniger Mittel, arbeitslose Mitarbeiter: Der Einsatz für die Christen im Heiligen Land ist aufgrund der Ausbreitung des Coronavirus massiv bedroht meint Georg Röwekamp, Büroleiter des Deutschen Vereins vom Heiligen Lande in Jerusalem.
Coronavirus - Jerusalem - Christen im heiligen Land
Foto: Mahmoud Illean (AP) | In Jerusalem sind die Straßen aufgrund der Ausbreitung des Coronavirus leer, die Stadt wirkt verlassen wie nie. Diese Woche wurde sogar die Grabeskirche geschlossen.

Herr Dr. Röwekamp, wie in jedem Jahr, haben die deutschen Bischöfe auch dieses Jahr dazu aufgerufen durch eine Spende Solidarität mit den Christen im Heiligen Land zu zeigen. Diese traditionell am Palmsonntag stattfindende Kollekte, die für die Arbeit des Deutschen Verein vom Heiligen Lande und des Kommissariats des Heiligen Landes der Deutschen Franziskanerprovinz bestimmt ist, ist in diesem Jahr durch die wegen der Ausbreitung des Coronavirus ausfallenden Messen nicht möglich. Was bedeutet dies für Ihre Arbeit und Ihre Projekte im Heiligen Land?

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