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Warum Bätzings Tonfall gegenüber Gądecki unangemessen ist

Polnisch-deutsche Erwägungen aus aktuellem Anlass.
Bätzings Tonfall gegenüber Gądecki unangemessen
Foto: IMAGO/Peter Back (www.imago-images.de) | Bätzings Tonfall im Brief an Erzbischof Gadecki spielt politischen Hardlinern in die Hände.

Sehr emotional bis hin zu gegenseitigen Verletzungen war Ende November ein öffentlich gewordener Briefwechsel zwischen den Vorsitzenden der polnischen und der deutschen Bischofskonferenzen, dem Posener Erzbischof Stanisław Gądecki und dem Limburger Bischof Georg Bätzing, geraten.  Anlass war ein schon länger artikulierter Dissens bezüglich Tendenzen des deutschen „Synodalen Wegs“, den auch zuvor bereits die skandinavische Bischofskonferenzen vorgebracht hatte und den Erzbischof Gądecki zu Beginn der Weltsynode im Oktober noch einmal in einem Schreiben an Papst Franziskus als seine Sorge ausformulierte. Es folgte dann eine harsche Kritik Bätzings, die an die polnische Presse gegeben wurde und von „unsynodalem und ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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