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Vorwürfe gegen Kyrill: Paganisierung, Häresie und Schisma

Der orthodoxe Primas der Ukraine, Metropolit Epifanij, erhebt schwere Vorwürfe gegen den   Moskauer Patriarchen Kyrill und fordert dessen Amtsenthebung.
Patriarch Kyrill I. steht in der orthodoxen Welt stark in der Kritik
Foto: Oleg Varov | Der Patriarch der Russisch Orthodoxen Kirche steht in der orthodoxen Welt stark in der Kritik.

Eine Amtsenthebung des orthodoxen Patriarchen von Moskau und ganz Russland, Kyrill Gundjajew, und eine kirchenamtliche Verurteilung seiner Doktrin der "russischen Welt" (russki mir) hatten Hunderte orthodoxe Priester und Theologen aus der Ukraine und darüber hinaus bereits Mitte April gefordert. Nun hat sich der Primas der autokephalen "Orthodoxen Kirche der Ukraine" (OKU), Metropolit Epifanij Dumenko, im Namen seiner Bischöfe mit eben diesem Ziel an das Ehrenoberhaupt der weltweiten Orthodoxie, Patriarch Bartholomaios, gewandt. In einem offiziellen Schreiben appelliert das Oberhaupt der OKU an den Ökumenischen Patriarchen, um eine Verurteilung des russisch-orthodoxen Patriarchen und seiner Lehre von der "russischen Welt" zu erreichen.

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