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Vom christlichen Weihnachten gehen viele zurück ins Heidentum

Esoterische Literatur zu den „Rauhnächten“ hat Konjunktur. Einst tief verwurzelt im christlichen Volksglauben, werden die Nächte zwischen Weihnachten und Dreikönig konsequent entchristlicht.
Krampuskraenzchen der Gletscherdeife - im Bild eine Hexe
Foto: imago images | Ein Mann verkleidet als Hexe bei einem Umzug in der österreichischen Gemeinde Kaprun. Die ältere Brauchtumsforschung sieht den Ursprung der Rauhnächte im vorchristlichen Heidentum.

Auf den vorweihnachtlichen Büchertischen der Buchhandlungen liegen jedes Jahr mehr Bände mit Titeln wie „Rauhnächte – Die geheimnisvolle Zeit zwischen den Jahren“, „Das Wunder der Rauhnächte“ oder „Magische Rauhnächte“. Was hat es mit diesen Rauhnächten eigentlich auf sich? In welchem Zusammenhang stehen sie mit dem Weihnachtsbrauchtum? Handelt es sich hier überhaupt um christliches Brauchtum? Habe ich als Christ einen spirituellen Gewinn von der Lektüre zu erwarten?

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