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Völkermord an Nigerias Christen

Die Islamisten haben sich des Staates bemächtigt: Masselgeiselnahmen und verschleppte Priester, Boko Haram attackierte von 2009 bis 2025 täglich circa drei Kirchen.
Karfreitag in Lagos, Nigeria
Foto: IMAGO/Adekunle Ajayi | Von den 237 Millionen Einwohnern Nigerias sind etwa je die Hälfte Christen und Muslime. Im Norden des Landes kommt es seit über 15 Jahren immer wieder zu terroristischen Übergriffen.

In Nigeria haben Dschihadisten laut der Menschenrechtsorganisation „Intersociety“ in den vergangenen 16 Jahren mehr als 19.000 christliche Kirchen angegriffen. Das geht aus dem aktualisierten Jahresbericht der „International Society for Civil Liberties and Rule of Law“ mit Sitz im nigerianischen Onitsha hervor. Die laut der NGO insgesamt 22 in Nigeria aktiven dschihadistischen Gruppierungen, darunter etwa die islamistische Terrorgruppe Boko Haram, attackierten damit im Zeitraum von 2009 bis 2025 im Durchschnitt jeden Tag drei Kirchen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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