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Theologische Glasperlenspiele

Der Frauendiakonat wird nicht nur den Synodalen Weg beschäftigen. Auch Rom soll sich damit auseinandersetzen.
Rom und der "Synodale Weg"
Foto: adobe.stock.com | Denkbar ist, dass am Ende des "Synodalen Wegs" ein positives Votum zum Frauendiakonat nach Rom geschickt wird - um zu zeigen, dass man nicht lockerlassen will.

Ein Skalp, den der Synodale Weg unbedingt mit nach Hause bringen muss, ist der Frauendiakonat. Natürlich kann die von der Bischofskonferenzen und dem katholischen Zentralkomitee der Laien beschickte Versammlung keine Diakoninnenweihe einführen. Als Teil des dreistufigen „Ordo“ ist sowohl der Diakonat und ist auch die Frauenweihe als Gegenstand der Weihetheologie universalkirchlichen Regelungen unterworfen und die können nur von der zuständigen Autorität – Papst und Ökumenisches Konzil – behandelt werden. Aber man könnte ja ein positives Votum des Synodalen Wegs zum Frauendiakonat am Ende nach Rom schicken, um zumindest zu zeigen, dass man nicht lockerlassen will.

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