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Synodaler Weg: Das Volk kann sich irren

Was der Synodale Weg vom demokratischen Staat über das Verhältnis von Wahrheit und Mehrheit lernen könnte.
Rudolf Voderholzer empfängt die Kommunion
Foto: Harald Oppitz (KNA) | Auf Augenhöhe sollten sich Amtsträger und Geweihte in Frankfurt begegnen. Doch hierarchiefrei ist die katholische Kirche deswegen nicht. Im Bild: Der Regensburger Bischof Voderholzer beim Kommunionempfang.

Im Rückblick auf die erste Veranstaltung des „Synodalen Weges“ taucht an vielen Stellen die Frage nach der Problematik von Mehrheitsentscheidungen auf – etwa angesichts der Tatsache, dass ein Antrag von Kardinal Woelki und der Bischöfe Hanke, Ipolt, Oster und Voderholzer zur Änderung der Geschäftsordnung von 87 Prozent der Abstimmungsberechtigten abgelehnt wurde. Die Bischöfe wollten damit verhindern, dass Vorlagen von Synodalforen, die „nicht der katholischen Lehre entsprechen“, bei der Vollversammlung „mit absoluter Mehrheit durchgewinkt“ werden können.

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