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Synodaler Weg: Ansagen statt nachfragen

Beim Synodalen Weg wird zunehmend autoritär durchregiert. Das Präsidium stellt Teilnehmer mit Planungsänderungen vor vollendete Tatsachen und nimmt Kurs auf Rom.
Bischof Georg Bätzing, der neue Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz
Foto: Andreas Arnold (dpa) | Der Limburger Bischof Bätzing sprach sich als Ergebnis des Synodalen Wegs für eine "Eingabe an Rom" aus, damit die bislang offene Frage der Diakoninnenweihe "von Rom weiter verfolgt und positiv beantwortet wird".

Der Synodale Weg gerät unter den Druck seines Präsidiums: Kurz vor Pfingsten erfuhren die Teilnehmer, dass die Organisatoren die Beratungen über die Zukunft des kirchlichen Lebens in Deutschland wegen der Corona-Pandemie verlängert und ein neues Format beschlossen haben. Die Initiative soll nicht wie ursprünglich vorgesehen im Oktober 2021 enden, sondern im Februar 2022 - wenige Monate vor der geplanten Bischofssynode in Rom zum Thema "Für eine synodale Kirche: Gemeinschaft, Partizipation und Mission". Was in Deutschland besprochen worden ist, könnte dort, so schließen etliche Delegierte aus den jüngsten Äußerungen des Vorsitzenden der deutschen Bischöfe, den Bischöfen der Weltkirche vorgetragen werden.

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