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Swjatoslaw Schewtschuk ist eine moralische Autorität in der Ukraine

Unabhängigkeit bedeutet Freiheit. Die unierten ukrainischen Katholiken des byzantinischen Ritus wissen um die Gefahr für die Freiheit. Dem Großerzbischof wächst eine große Autorität zu.
Großerzbischof Schewtschuk wies die Bischöfe und Priester an, bei den Gemeinden zu bleiben.
Foto: Marcin Bielecki (PAP) | Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk wies die Bischöfe und Priester an, bei den Gemeinden zu bleiben.

Mit der Unabhängigkeit seines Heimatlandes steht und fällt auch die Freiheit seiner Kirche. Das weiß das Oberhaupt der mit Rom unierten ukrainischen Katholiken des byzantinischen Ritus, Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk, aus der Zeitgeschichte sehr genau. 1946 waren sich Sowjet-Diktator Josef Stalin und die russisch-orthodoxe Kirchenleitung darüber einig, die „Unierten“ in der Ukraine zu vernichten. Von 1946 bis 1989 währte die Epoche grausamster Verfolgung. Die Kirche überlebte im Untergrund und im Exil.

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