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Streit um den Säkularisierungstrend in Spanien

Das spanische Meinungsforschungsinstitut CIS meldet einen dramatischen Rückgang der Katholiken. Regionale Erhebungen zeigen allerdings ein ganz anderes Bild.
Fronleichnamsprozession in Cadiz
Foto: IMAGO/Lucas Neves (www.imago-images.de) | Der Säkularisierungstrend hat auch das traditionell katholische Spanien erfasst. Doch wie schlimm ist es wirklich? Im Bild eine Fronleichnamsprozession in Cadiz.

Laut der jüngsten Umfrage des staatlichen Zentrums für Soziologische Forschung (CIS), die zwischen dem 8. und 15. April durchgeführt wurde, bezeichnen sich 52,8 Prozent der Spanier als katholisch. Nur 17,3 Prozent bezeichnen sich aber als praktizierend, 35,5 Prozent als nicht praktizierend. Vor zehn Jahren lag der Anteil noch bei 68,8 Prozent, wobei damals nicht zwischen den beiden Gruppen unterschieden wurde.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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