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Spanische Kirche: Sexueller Missbrauch auf 777 Seiten

Das spanische Parlament hat eine Studie über sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche vorgestellt. Wie die Ergebnisse zu interpretieren sind, ist umstritten.
Angel Gabilondo
Foto: Acero via www.imago-images.de | Ombudsmann Angel Gabilondo hat im Auftrag des Parlaments einen Bericht über sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche veröffentlicht.

Der „Hohe Kommissar des spanischen Parlaments für die Einhaltung der Grundrechte“ (Ombudsmann) Ángel Gabilondo stellte in der vergangenen Woche den „Bericht über sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche und die Rolle der staatlichen Behörden“ vor. Die 777-seitige Studie, die erste ihrer Art, wurde im März 2022 vom spanischen Parlament in Auftrag gegeben. Eine 17-köpfige Expertenkommission unter der Leitung von Gabilondo war für die Untersuchung verantwortlich. Zudem wurde auch eine Anlaufstelle für Opfer eingerichtet, um Beschwerden zu bearbeiten und Opfer anzuhören.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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