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Spanische Gesellschaft immer weniger christlich

Die Corona-Pandemie hat den Trend vor allem unter jungen Menschen verschärft: Erstmals sind Agnostiker und Atheisten bei den unter 34-jährigen Spaniern in der Mehrheit.
Rückgang von Gläubigen in Spanien
Foto: Friedrich Bungert via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Unter den sich als Gläubige Bezeichnenden ist die Zahl der regelmäßigen Kirchgänger in Spanien auf 18,3 Prozent gesunken.

Bezeichneten sich 2019 nur 27,5 Prozent der spanischen Bevölkerung als Nichtgläubige, so ist 2021 die Zahl der Agnostiker und Atheisten auf 37,1 Prozent gestiegen. Laut einem aus den offiziellen Statistischen Zahlen zusammengestellten Bericht der Stiftung „Ferrer i Guardia“ sind erstmals Konfessionslose bei den unter 34-Jährigen mit 56,2 Prozent in der Mehrheit. In der Altersgruppe der 18- bis 24-Jährigen sind es sogar 63,5 Prozent. Allerdings machen Nichtgläubige bei den über 65-Jährigen lediglich 21,2 Prozent aus.

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