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Cherson: Lage ist „psychisch schwer auszuhalten“

Ein Ordensmann und Projektpartner des weltweit tätigen katholischen Hilfswerks "Kirche in Not" berichtet aus der umkämpften Stadt Cherson in der Südukraine. Er betreut mit einem Ordensbruder die Menschen vor Ort.
Ukraine-Krieg - Cherson
Foto: Mstyslav Chernov (AP) | Immer noch wird die südukrainische Stadt Gebäude in Cherson durch russischen Beschuss angegriffen.

Einen Monat nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms nahe der südukrainischen Stadt Cherson sind die Menschen immer noch traumatisiert. Das berichtete das weltweite katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ (ACN) heute. Zwei Basilianer-Mönche aus dem griechisch-katholischen Kloster „St. Wladimir der Große“ sind vor Ort geblieben. Sie sind ACN-Projektpartner und betreuen von dort aus die Bevölkerung pastoral und karitativ. Die Situation in Cherson sei „psychisch schwer auszuhalten“, konstatierte einer der Ordensleute, Pater Ignatius Moskalyuk gegenüber dem Hilfswerk. Neben dringender materieller Hilfe suchten die Verbliebenen auch Halt in Sakramenten und in Seelsorgegesprächen, heißt es in der Mitteilung.

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