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Seelsorge braucht das Gespräch

Warum Berlins Notfallseelsorge auf das Corona-Telefon setzt.
Corona-Seelsorge im Berliner Erzbistum
Foto: Erzbistum Berlin | Erzbischof Heiner Koch präsentiert das erste Werbeplakat im Bus-Wartehäuschen vor dem evangelischen Berliner Dom.

Einsätze bei Unglücksfällen, Unterstützung beim plötzlichen Tod eines Partners, Begleitung von Kranken und Sterbenden in Krankenhäusern – das sind normalerweise die Aufgaben von Justus Münster. Der evangelische Pfarrer leitet die ökumenische und interreligiöse Notfallseelsorge in Berlin, und die war durch die Corona-Krise gleich doppelt betroffen. Zum einen stellte sich die Frage, wie Münster und sein Team in dieser Zeit noch ihre tägliche Arbeit machen sollen – wenn Patienten am Krankenbett nicht mehr besucht werden können oder wenn die Seelsorger nicht mehr in Wohnungen dürfen, beispielsweise um sich um trauernde Angehörige zu kümmern.

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