MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Porträt

Schwester Edith: Zwischen Wohlstand, Tradition und Armut

Über zwei Dekaden in Deutschland haben eine nigerianische Ordensschwester geprägt.
Schwester Edith
Foto: Sabine Ludwig | Edith Egbuogo wurde 1966 in Kano, Nigeria geboren. Seit 2016 arbeitet sie im Annunciation-Specialist-Hospital im nigerianischen Enugu als Pflegedienstleiterin.

Im vergangenen Herbst war sie zu Besuch in ihrer alten Heimat Deutschland und fühlte sich gleich wieder wie zu Hause. „Schön ist es hier, nur etwas kalt“, lachte sie. Immer noch spricht Schwester Edith fast akzentfrei Deutsch. Wegen der Messe für die verstorbene Mutter einer Mitschwester kam sie vom Rheinland in die Deutschorden-Kirche in Frankfurt. In Bonn blieb sie eine Zeitlang im Kloster des Ordens „Töchter der göttlichen Liebe“.  „26 Jahre habe ich in Deutschland gelebt“, erzählte die nigerianische Ordensschwester rückblickend. Im Oktober 1990, nur drei Wochen nach dem Ablegen ihres Ordensgelübdes, holte sie ihr Orden nach Deutschland. „Ich konnte die Sprache nicht, doch nach einem ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht