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Schwaderlapp sieht Chance zur Pastoral

Der Kölner Weihbischof Dominik Schwaderlapp arbeitet als Seelsorger in einer Pfarrei in Mombasa und erlebt dort eine lebendige Ortskirche mit jungen Berufungen. Ein Gespräch.
Dominikus Schwaderlapp  im Gespräch über seinen Aufenthalt in Mombasa
Foto: Angelika Zinzow (KNA) | "Der Herr ist gegenwärtig - im Alltag und auch in der Armut der Menschen. Das berührt mich sehr." Der Kölner Weihbischof Dominikus Schwaderlapp im Gespräch über seinen Aufenthalt in Mombasa.

Herr Weihbischof, Sie sind seit Oktober 2021 in einer Pfarrei am Stadtrand von Mombasa tätig. Wie kann man sich diesen Stadtteil vorstellen? Die Pfarrei St. Mary s in Changamwe liegt im Westen Mombasas, eingegrenzt von Flughafen, Ölraffinerien und dem Hafen, der einer der größten  in Ostafrika ist. Anders als auf dem Land hat die Pfarrei keine Außenstationen, sondern nur eine Kirche. Es ist schwer zu sagen, wie viele Katholiken sie umfasst. Es leben hier viele Muslime, aber auch Christen anderer Konfessionen. Man spricht von etwa 4.000 Familien, die zu St. Mary s gehören. Darunter gibt es wenige Wohlhabende, aber viele ärmere Familien. Nur wenige stammen direkt aus Changamwe. Aus allen Teilen des Landes sind - zum Teil schon vor ...

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