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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Schrift und Tradition statt Betroffenheit

Wie pastoral ist es, wenn Bischöfe gegen eine lehramtliche Klarstellung aus Rom polemisieren? Und wie akademisch, wenn Theologen dasselbe ohne Argumente tun? Ein Kommentar.
Debatte um Segnung homosexueller Paare
Foto: ANDREW COWIE (AFP) | Wenn Bischöfe beginnen, andere Verbindungen als die Ehe bzw. das Eheversprechen zu segnen, mögen sie definieren, welche und unter welchen Bedingungen. Alles andere wäre eine Zumutung für Gläubige und Seelsorger.

Was er Betroffenen jetzt sagen solle, fragt ein Pfarrer, nachdem sein Bischof öffentlich erklärte, wie traurig er über das „Nein“ der Glaubenskongregation sei und warum er mit einer Segnung homosexueller Partnerschaften kein Problem habe. Soll der römisch-katholische Pfarrer Rom folgen oder seinem Bischof, dem er bei der Weihe Gehorsam versprach? Wohlgemerkt: Personen segnet die Kirche ungeachtet ihrer sexuellen Orientierung. Hier geht es darum, auf welcher Partnerschaft Gottes Segen ruht.

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