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Schlechter Start trotz guter Vorbedingungen

Die neue Generalsekretärin der DBK stellt gleich zu Anfang klar, auf welcher Seite des kirchenpolitischen Spektrums sie sich verortet. Ein Kommentar.
Theologin Beate Gilles, neue Generalsekretärin der Deutschen Bischofskonferenz
Foto: Sascha Steinbach (EPA Pool) | Die Theologin Beate Gilles aus dem Bistum Limburg, neue Generalsekretärin der Deutschen Bischofskonferenz, aufgenommen am Rande einer Pressekonferenz zum Auftakt der digitalen Frühjahrsvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz.

Der Abschied von Pater Langendörfer war lang. Zum Jahreswechsel hatte der Jesuit seine Aufgaben an zwei kommissarische Nachfolger übergeben. 25 Jahren Amtszeit werfen einen langen Schatten. Nun hat er endlich eine Nachfolgerin gefunden. Beate Gilles hat sein Amt bekommen, aber nicht seinen Titel. Aus dem Sekretär ist eine Generalsekretärin geworden, um sich internationalen, weltkirchlichen Gepflogenheiten anzugleichen. Auch das kirchliche Recht verwendet den Begriff.

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