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Religionsfreiheit mit Abstrichen

Die Deutsche Bischofskonferenz blickt in diesem Jahr auf die Situation der bedrängten Christen in Pakistan. Trotz mancher Fortschritte  sind sie weiterhin Diskriminierung und Unterdrückung ausgesetzt.
Christliche Demonstranten aus Pakistan demonstrieren am 27.09.2012 in New York vor dem UN-Hauptquartier.
Foto: Chris Melzer (dpa) | Christliche Demonstranten aus Pakistan demonstrieren am 27.09.2012 in New York vor dem UN-Hauptquartier. Obwohl Pakistan bei der Religionsfreiheit Fortschritte macht, leiden Christen weiterhin unter Unterdrückung.

 Zehn Jahre lang sorgte der Fall für großes Aufsehen: Die pakistanische Christin Asia Bibi war wegen angeblich blasphemischer Äußerungen gegenüber dem Islam von einem Gericht zum Tode verurteilt worden. Zwei Politiker, die sich in Pakistan für sie einsetzten, wurden in dieser Zeit von radikalen Islamisten ermordet. Sogar Papst Benedikt XVI. rief in einer seiner Generalaudienzen zur Freilassung der jungen Frau auf. Erst 2018 nahm der Fall ein gutes Ende: Asia Bibi wurde vom Obersten Gerichtshof freigesprochen, ein Jahr später wurde das Urteil endgültig bestätigt.

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