MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Lugano

Reichhaltiges Erbe in der Theologie Johannes Paul II.

Der Luganer Dogmatiker Manfred Hauke sieht in der Mariologie Johannes Pauls II. Stoff für wissenschaftliche Arbeit.
Professor Manfred Hauke
| Professor Manfred Hauke sieht in der Mariologie Johannes Pauls II. Stoff für wissenschaftliche Arbeit.

Herr Professor Hauke, welchen Beitrag Johannes Pauls II. für die Mariologie halten Sie für den bedeutendsten? Ins Zentrum der päpstlichen Anliegen führt uns das Marianische Jahr 1987–88. 1987 erschien die Enzyklika „Redemptoris Mater“und 1988 das Apostolische Schreiben „Mulieris dignitatem“ über die Würde und Bedeutung der Frau. Bereits 1986 veröffentlichte die Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramente die „Sammlung der Marienmessen“, deren 46 liturgische Formulare einen großen Reichtum der Marienfrömmigkeit erschließen. Eine wichtige Rolle kommt den siebzig Marianischen Katechesen zu, die 1995–97 erstmals in der Kirchengeschichte eine päpstliche Gesamtdarstellung der ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht