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Raus aus dem Fegefeuer!

Die Geschichte der Heiligen Jahre: Sie entstanden nicht auf Anregung „von oben“, sondern waren ein spontaner Aufbruch der einfachen Gläubigen.
Pius XI.  war noch ein „Gefangener im Vatikan“
Foto: Copyright: xDreamstimexMarcovarr | Der Papst war noch ein „Gefangener im Vatikan“, als die Pilger im Heiligen Jahr 1925 zum Petrus-Grab strömten.

Im jetzigen Augenblick, in dem die Kirche auf das Heilige Jahr 2025 zugeht, ist die Erinnerung an das letzte Jubiläumsjahr noch lebendig, mit dem ein neues Millennium, das dritte der christlichen Geschichte, eingeläutet worden war. Doch die Erinnerung kann und soll noch viel weiter zurückgehen, wenn man den Ursprüngen jener Idee „Heiliges Jahr“ nachspüren will. In der Tat entspricht der Gedanke, das Verlangen nach Befreiung von Schulden, nach einem von Altlasten befreiten Neuanfang, einem menschlichen Urbedürfnis. Da begegnen wir schon vom dritten vorchristlichen Jahrtausend an dem Gedanken an Rückgabe verkauften Landbesitzes in gewissen Jahren. In der hohen Kultur des Zweistromlandes – zwischen Euphrat und Tigris ...

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