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Rabatt für das Weiheamt?

Der Vorschlag, Viri probati zu Priestern zu weihen, droht die Eucharistie zu banalisieren.
Messe in München
Foto: dpa | Dass die Eucharistie ein Geschenk ist und nicht dem Anspruchsdenken der Gläubigen unterliegt, ist nach dem Zweiten Vaticanum teilweise in Vergessenheit geraten.

In seiner Bilanz zur Amazonassynode macht sich Reinhard Kardinal Marx die plakative Darstellung von Hubert Wolf zu eigen, die Eucharistie sei heilsnotwendig, der Zölibat nicht (DT vom 31. Oktober 2019). Mit Blick auf die Lehre des Zweiten Vatikanischen Konzils von der Eucharistie als „Quelle und Höhepunkt“ des kirchlichen Lebens sei es nicht weiter hinnehmbar, dass in manchen Gegenden nur einmal pro Jahr die Eucharistie gefeiert würde.

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